Slowakei: Die Hebammen vom Todesort
Die Coronavirus-Pandemie hat die Situation in den abgelegenen Roma-Gemeinschaften in der Slowakei verschlimmert: Sie haben weder Zugang zu Bildung noch zu Hygiene.
Die Coronavirus-Pandemie hat die Situation in den abgelegenen Roma-Gemeinschaften in der Slowakei verschlimmert: Sie haben weder Zugang zu Bildung noch zu Hygiene.
Auf den ersten Blick vereinen die Querdenken-Demonstrationen verschiedenste Menschen. Expert:innen sehen allerdings bekannte Muster.
Die Zeit des Lockdowns mag von einigen als „Gefängnis“ empfunden worden sein, aber laut dem Soziologen Jean Viard lief es in Frankreich besser als anderswo. Und in echten Gefängnissen bedeutete sie Freiheit, während andere unter einer doppelten Gefangenschaft gelitten haben.
Die Einschränkungen aufgrund des Coronavirus scheinen die estnische Gesellschaft offenbar nicht so hart getroffen zu haben wie andere Länder. Während vor allem junge Berufstätige anfingen, ihr eigenes Land zu erkunden, gerieten ohnehin gefährdete Gruppen durch die Pandemie in noch groß größere Schwierigkeiten.
Tschechen waren in Europa lange führend beim Bierkonsum pro Person, ebenso bei der Produktion. 192 Liter Bier werden jährlich pro Person gebraut, während die durchschnittliche Produktion in der Europäischen Union bei 78 Litern liegt. Wie sind die Bier-Champions mit der Corona-Krise umgegangen? Besitzer kleiner Pubs in Pilsen, der Wiege des weltbekannten Pils-Lagerbiers, erzählen, wie sie überlebt haben.
290 Infizierte, davon sieben noch aktiv, acht Todesfälle insgesamt und eine Neuinfektion innerhalb der letzten Woche: Mitte Mai klingen die Zahlen im Bodenseekreis beinahe zu beruhigend. Ein Besuch auf Friedrichshafens Rettungswache bei Hygienekoordinator Reinhard Breh und seinem Stellvertreter Stefan Martin.